Never mind next century, tomorrow comes in piecemeals. At Arena’s 20th anniversary, the festival is not revelling in its past, but challenging the future. Arena 2010 is looking for those experiences that forge personal tomorrows, biting through the crust of our everydays.
ARENA… of the young arts will take place June 15-20, 2010, in Erlangen (Germany) with the theme of FUTURE FOR BREAKFAST.
The deadline for applications is February 12, 2010.
Never mind next century, tomorrow comes in piecemeals. At Arena’s 20th anniversary, the festival is not revelling in its past, but challenging the future. Arena 2010 is looking for those experiences that forge personal tomorrows, biting through the crust of our everydays.
Everybody experienced those moments, when something crucial happens, when possibilities come cracking through the barriers of written auto-biographies, forcing – or escorting - us into a original. What is it that makes those moments, has changed in our life, burning all bridges behind us, letting us where paths and decisions open realise the impact of future, which suddenly seems immanently up to us - when possibilities come present. But doesn’t future always happen right here right now, no matter what our actions? Doesn’t the future start this very second? Sometimes traumatic, when suddenly there is no turning back; yet all too often, it is but a small shift of vantage points between the unremarkable and the unforeseen. What is it that makes those moments, where paths and decisions open up to us – l story?
ARENA 2010 is calling for pieces, which are dealing with the futuristic notion of everyday life as well as coping with events that don’t leave the world the way it used to be: performances with uncertainties, tearing our lives apart, forcing us to act. The artists are asked to take part in the ongoing creation of the festival-climate, according to the conditions, to generate the special atmosphere that makes the festival. Therefore the artists are encouraged to apply, in addition to the submitted performance, with a small, technically simple piece
In addition to the main events, ARENA embraces further experimental and multi-media art in its supporting programme as an integral part of the festival.
Arena… der jungen Künste Festival
Wir brauchen keine großen, schwer verdaulichen Utopien, denn jeden Morgen wird Zukunft gefrühstückt. Das ARENA Theaterfestival 2010 will an seinem 20-jährigen Jubiläum nicht nur die eigene Vergangenheit feiern, sondern vor allem die Zukunft erforschen.
ARENA… der jungen Künste findet vom 15. bis 20. Juni in Erlangen statt und steht unter dem Motto Zukunft aufs Brot.
Bewerbungsschluss ist der 12. Februar 2010.
Wir brauchen keine großen, schwer verdaulichen Utopien, denn jeden Morgen wird Zukunft gefrühstückt. Das ARENA Theaterfestival 2010 will an seinem 20-jährigen Jubiläum nicht nur die eigene Vergangenheit feiern, sondern vor allem die Zukunft erforschen.
Jeder Mensch kennt die Momente, in denen einem der Anbruch der Zukunft bewusst wird, in dem sich etwas Entscheidendes für immer verändert hat und es kein Zurück mehr gibt. Die Zukunft, die vorher noch abstrakt und in zeitlicher Ferne schien, ist plötzlich eingetreten. Aber egal! Was auch immer wir tun, tritt nicht immer und jetzt gerade die Zukunft ein? Findet die Zukunft nicht immer schon im Jetzt statt? Vielleicht machen nur kleine Details den Unterschied zwischen den unmerklichen und den traumatischen Veränderungen des Lebens aus. Aber wie entstehen diese Momente, in denen sich ein Lebensweg aufzweigt und eine Entscheidung von uns fordert? In denen neue Möglichkeiten durch die Kruste des Alltags brechen und uns herausfordern? Arena 2010 möchte auf die Suche nach diesen Momenten gehen und der Zukunft live beim Arbeiten zusehen.
Für das diesjährige Festival suchen wir Tanz- und Körpertheaterstücke sowie Performances, die sich sowohl mit der Alltäglichkeit des Zukünftigen auseinandersetzen als auch mit den Ereignissen, nach denen die Welt nie mehr dieselbe sein wird: Performances mit ungewissem Ausgang, die uns dazu zwingen, Entscheidungen zu treffen und uns aus unsrer Passivität herausreißen. Die Künstler und Künstlerinnen sind dazu aufgefordert, die Atmosphäre des Festivals aktiv mitzugestalten und spontan auf die Gegebenheiten, die sie hier vorfinden, zu reagieren. Zu diesem Zweck können sich die Künstler und Küstlerinnen auch zusätzlich zur eingereichten Performance mit einer weiteren kleineren Arbeit bewerben, die technisch unaufwendig und unkompliziert zu realisieren ist.
Im Rahmenprogramm bietet das Festival Raum für die unterschiedlichsten Kunstformen. ARENA zeigt sich offen für bildende Kunst, Film, Musik, Literatur und Hörkunst.
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It will be available as soon as possibile, thanks.
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